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System PC: Windows XP (SP3) / Vista / 7
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Graphics 3D Accelerator Card: nVidia Geforce 8400 GS or better (> 128 MB VRAM)
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  • Zukunftsstudie Österreich 2025 featuring Ludwig

    14. Dezember 2010 | News

    Das Zukunftsinstitut rund um Matthias Horx präsentiert die Trendstudie Österreich 2025, Trend- und Chancenfelder in und für Österreich.

    Zum Thema Bildung reloaded steht dort unter anderem:

    Deswegen schafft die Bildung der Zukunft Arbeitsumgebungen und bedient sich Lerntechniken, in denen gerne und leidenschaftlich neue Lösungen ausprobiert werden.

    Fehler werden gemacht, um aus ihnen zu lernen und nicht um sie zu zählen und zu beurteilen. Stimulation und Entspannung, Konzentration und Freude, Sicherheit und Risikobereitschaft, Belastung und Entlastung stehen nebeneinander und ergänzen einander zu einer Atmosphäre, in der lustvoll experimentiert wird.

    Es freut uns dass in diesem Zusammenhang Ovos bzw. Ludwig als Best-Practice-Beispiel angeführt wird. Weiterführende Infos zur Studie, die ab 17.12.2010 verfügbar ist  gibt es hier.

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  • Update November 2010

    24. November 2010 | Development

    Der Dezember steht vor der Tür, draußen wird´s jetzt langsam wirklich ungemütlich und abends schon früh dunkel - genau die richtige Zeit, euch ein kurzes Update über den aktuellen Entwicklungsstand von Ludwig zu geben!

    Wir kommen gerade von der Microsoft Innovation & Education Konferenz 2010 zurück, auf der Ludwig wieder wertvolles Feedback erhalten hat und wir einige sehr spannende Gespräche mit österreichischen Entscheidungsträgern führen konnten.

    Die Liste der implementierten Features wird auch stetig länger. Die wichtigsten Neuerungen seit der letzten Version sind:

    • interaktive Objekte, die man aufsammeln, stapeln, kombinieren und verwenden kann
    • neues Beleuchtungssystem (Lightmaps & interaktive Schatten) mit verbesserter Lichtstimmung
    • interaktive Knowledgebase mit Netzplan und Detailansichten
    • ein Videomodul
    • stark verbesserte Performance bei gleichzeitiger Steigerung des Detailgrads
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  • Untersuchung von motivationalen Aspekten und Wissenstransfereffekten in digitalen Lernspielobjekten

    17. November 2010 | News

    Sparkling Science

    Wir freuen uns im Zuge von Sparkling Science, einem Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, Wissenstransfereffekte in digitalen Lernspielobjeken am Beispiel von LUDWIG zu untersuchen.

    Das Forschungsprojekt wird geleitet von der Donau-Universität Krems, Fachbereich "Applied Game Studies", Kooperationspartner sind die Universität Graz, Fachdidaktik für Physik und Ovos.

    Hier die Kurzdarstellung:

    Spielend lernen!

    Untersuchung von motivationalen Aspekten und Wissenstransfereffekten in digitalen Lernspielobjekten für 10- bis 14-Jährige

    Die wissenschaftliche Untersuchung von „Serious Games“ erlaubt nur wenige Rückschlüsse, wie Wissenstransfereffekte optimiert werden können. Auf Basis des aktuellen Stands der Forschung entwirft das vorliegende Projekt daher ein Szenario zur Untersuchung von Faktoren der Motivation sowie des Wissenstransfers für die Zielgruppe 10- bis 14-Jähriger an Hand eines digitalen Lernspiels („Ludwig“), welches in Form eines iterativen didaktischen Designansatzes (Wagner, 2009) umgesetzt wird.

    Ludwig behandelt den Einsatz erneuerbarer Energien auf eine spielerische Art. Die Anwendung des Lernspiels wird im Rahmen des beantragten Projekts erstmals stattfinden und durch empirische Erhebungen mit Fokus- und Expertengruppen begleitet, um die Erkenntnisse für den wissenschaftlichen Diskurs zu erschließen. Der Entwicklungsprozess lehnt sich an drei wesentliche Elemente der Spielerfahrung an: die Freiheit Fehler zu machen, zu experimentieren sowie die Freiheit sich anzustrengen (Osterweil, 2007). Die Gestaltung der empirischen Bewertungsinstrumente orientiert sich am Transfermodell von Jürgen Fritz (2003). Zur Anwendung kommt eine Kombination aus verschiedenen Methoden, um eine Absicherung der gewonnenen Erkenntnisse durch unterschiedliche Herangehensweisen qualitativer und quantitativer Methoden zu ermöglichen.

    Die Einbindung von SchülerInnen und LehrerInnen erfolgt von Beginn an im Rahmen der Konzeption des Lernspiels. Anschließend werden im iterativen didaktischen Designprozess laufend SchülerInnen in Form von Testsettings in die Entwicklung einbezogen. Auf Basis ihrer Einschätzungen erfolgen die Weiterentwicklung der digitalen Lernspielobjekte sowie die Entwicklung eines spielbaren Prototyps. Ihre Inputs und ihr Feedback sind ausschlaggebend für die Weiterentwicklung von Ludwig und damit für die letztendliche Qualität der Projekt- bzw. Forschungsergebnisse. Um den SchülerInnen die Möglichkeit zu geben, den gesamten Forschungsprozess zu verfolgen, werden sie Feedback darüber erhalten, wie die Ergebnisse aus den Testsettings umgesetzt wurden und wie das finale Endergebnis aussieht. LehrerInnen werden ebenfalls in Testsettings eingebunden, wobei hier vor allem die Einsetzbarkeit im Unterricht im Vordergrund stehen wird.


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  • Ludwig in Alpha Art spezial

    7. Oktober 2010 | News

    Am 28.9.2010 zeigte alpha-Österreich / BR alpha im Rahmen der Sendung "Alpha Art spezial" einen Bericht mit dem Thema "departure – Design für soziale Innovation". Ludwig wurde als eines der von departure geförderten Projekte vorgestellt. Neben Einblicken in den Entstehungsprozess von Ludwig kommen auch Experten wie MinR Dr. Christian Dorninger (BMUKK) und Univ.-Prof. Dr. Michael Wagner (Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems) zu Wort.

    Wir bedanken uns bei allen Beteiligten sowie Rosa Maria Plattner und ihrem Team für den entspannten aber trotzdem spannenden Drehtermin. 

    Ein Film von Rosa Maria Plattner. Kamera: Rudi Vesely, Montage: Stefan Koll, Produktion: STEKO FILM, Redaktion: Julius Kratky und Gundi Lamprecht

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  • Future and Reality of Gaming (FROG) 2010

    5. Oktober 2010 | News

    Zum 4. Mal fand heuer die F.R.O.G Konferenz  zeitgleich mit der Game City von 24.-26.September statt. Nicht viele wissen dass die Game City vom Österreichischen Spieleverband ÖVUS und der Stadt Wien aufgrund der unreflektierten und einseitigen Berichterstattung zur Tragödie von Emsdetten ins Leben gerufen wurde und seither jährlich stattfindet.

    Dieser breite und öffentliche Diskurs über Computerspiele wird von BMWFJ, Donau-Universität Krems, Universität Wien und der Stadt Wien organisiert und findet im Wiener Rathaus statt.

    “Die FROG bringt führende internationale WissenschaftlerInnen, Game Designer, Spielende, Lehrende, SozialpädagogInnen und Erziehende nach Wien, um sich gemeinsam der Zukunft und der Realität des Computerspielens zu widmen.”

    Genau so geht das, und das ist alles andere als selbstverständlich. 

    Die F.R.O.G war nach der Game based Learning (GBL) in London und Games4Change (G4C) in New York die dritte Konferenz zum Thema Game Based Learning die ich in diesem Jahr besuchte. Ich möchte die Konferenzen jetzt nicht vergleichen, sondern an dieser Stelle auf meine Blogbeiträge (Blogeintrag GBL / Blogeintrag G4C) verweisen und euch bitten, euch selbst ein Bild zu machen. Was mich dennoch überrascht hat ist wie wenig die F.R.O.G den internationalen Vergleich scheuen muß. Ein Blick auf die Keynote Speakers genügte um zu sehen dass es sich um eine international ausgerichtete und hochkarätig besetzte Konferenz handelt.

    Und daß so eine Konferenz im Rathaus der Hauptstadt stattfindet und nicht in einer Schule (G4C) oder einem kleinen Konfererenzzentrum (GBL) ist eine feine Sache.

    Meine persönlichen 3 Highlights aus den 3 F.R.O.G. Konferenztagen waren:

    - die Keynote von Katie Salen über Quest2learn, einem  Schulversuch in NY von dem man noch viel hören wird.

    - Die beindruckenden Spieleprojekte des Singapur-MIT GAMBIT präsentiert von Doris C. Rusch , Konstantin Mitgutsch und Jason Begy. Werft einen Blick auf die GAMBIT Website, besonders ELUDE, ein Spiel zum Thema Depression hat mich sehr fasziniert.

    Michael Wagners erkenntnistheoretischer Erklärungsversuch: "Warum wir spielen." Niederschwellig aufbereitet und dennoch höchst informativ und bereichernd.

    Wir hatten heuer die Möglichkeit die F.R.O.G von innen kennenzulernen da wir ein Poster eingereicht haben das dann auch akzeptiert wurde.  Somit bot sich die Gelegenheit, unser Physikspiel  zum Thema erneuerbare Energien Ludwig, das sich derzeit in der Entwicklung befindet, einer bereiten Öffenlichkeit zu zeigen und Rückmeldungen einzuholen. Diese Rückmeldungen waren sehr erbaulich.

    Wir freuen uns sehr, daß Katie Salen das didaktische Konzept des Physikspiels so interessant fand dass sie es im 1.QU 2011 an ihrer Schule testen und uns mit Feedback und Szenarien für den Einsatz im Unterricht versorgen wird. Auch Doris C. Rusch begleitet schon seit ca. einem Jahr das Projekt und wird als Nachfolgerin von Michael Wagner an der DUK in Zukunft noch stärker in das Projekt eingebunden sein.

    Ich kann abschliessend sagen dass ich alle 3 Konferenzen nächstes Jahr wieder besuchen werde, und alle die es nicht nach New York schaffen sich nicht ärgern zu brauchen - die F.R.O.G in Wien kann da durchaus mithalten.

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