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Ludwig ist da!

16. September 2011 | News

Ludwig ist da!

Am 15. September war es endlich soweit: wir konnten unser Educational Game „Ludwig“ launchen. Gemeinsam mit unseren Partnern VERBUND AG und den Klima- und Energiefonds gibt es mehr als 15.000 Gratislizenzen für Schülerinnen und Schüler zu vergeben.

Beim Pressegespräch im Hotel Triest in Wien stellten sich Mag. Jörg Hofstätter (Geschäftsführer ovos), DI Wolfgang Anzengruber (Vorstandsvorsitzender VERBUND AG), Dr. Christian Dorninger (Stv. Leiter der Sektion „Berufs- und Erwachsenenbildung und Schulsport“ im Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK)), DI Theresia Vogel (Geschäftsführerin Klima- und Energiefonds) sowie Prof. Mag. Dr. Michael Wagner, MBA (Rektor Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, Wissenschaftliche Leitung Ludwig) den Fragen der zahlreich erschienenen Pressevertreter.

Jörg Hofstätter erzählte, dass man vor drei Jahren, als die Idee rund um Ludwig entstand, nicht erahnen konnte, wie positiv sich all das entwickeln würde. Das Einzigartige an dem Spiel ist, dass es zu 100% auf dem Lehrplan basiert, das Spielziel gleichzeitig auch dem Lernspiel entspricht und durch einen iterativen Designprozess „die Kunden“, also Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer mit eingebunden waren.

Für Herrn Dorninger vom BMUKK setzt sich Game-based Learning immer mehr an Schulen durch. Das Unterrichtsministerium hat hier schon geforscht und man ist froh, durch Partner wie Verbund und die Klima- und Energiefonds eine hohe Verbreitung an Schulen zu ermöglichen. Der Vorstandsvorsitzende der VERBUND AG, Herr Anzengruber betonte die Wichtigkeit, dass junge Menschen Bildung rund um erneuerbare Energie erhalten. Diese Generationen müssen damit vertraut gemacht werden. Auf www.klimaschule.at wird „Ludwig“ eine entscheidene Rolle spielen.

Frau Vogel, die Geschäftsführerin des Klima- und Energiefonds, stimmt diesem zu: Das Thema erneuerbare Energie muss breit ausgerollt werden. Und stellt Ludwig unter das Motto: „Heute spielen, morgen leben.“ - Das Spiel soll dabei helfen, bei jungen Menschen Bewusstsein für die Umwelt und für erneuerbare Energien zu schaffen. In weiterer Folge soll damit auch eine Veränderung des Lifestyles einhergehen.

Herr Wagner, wissenschaftliche Leiter bei Ludwig, lobte ovos für die großartige Arbeit. Ein zweites Projekt zu nennen, das derartig auf dem Curriculum aufbaut, fällt ihm spontan etwas schwer. Weiters hob er den iterativen Designprozess hervor und glaubt, dass dies nur der Anfang sei. Es gibt großes Interesse außerhalb Österreichs und auch außerhalb Europas an der Entwicklung.

Die erste Frage befasste sich an die Infrastruktur in Österreichs Schulen. Jörg Hofstätter betonte, dass Ludwig auch auf schwächeren Computern flüssig laufen kann.Herr Dorninger schätzte die Zahl der Schüler auf ein Drittel, welche man zunächst mit Ludwig erreichen könne, für weitere Zahlen fehlen Benchmarks. Ludwig werden auch in die Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern eingebunden, erklärte Herr Wagner.

Weiters wurde geklärt, in welcher Verbindung die Partner VERBUND AG und Klima- und Energiefonds zu Ludwig stehen. Diese tauchen im Spiel selber nicht auf, die Hoheit über die Inhalt in Ludwig liegen bei der Physikdidaktik der Universität Graz. Die beiden Partner agieren als Lizenzpartner, und bieten so 15.000 Gratislizenzen für Österreichs Schulen an.

Und abseits von Ludwig: Sind Educational Games überhaupt ohne die Privatwirtschaft möglich? Herr Wagner musste diese Frage mit einem Jein beantworten. Ein Spiel in solch hoher Qualität ist ohne die Unterstützung der Privatwirtschaft kaum möglich.

Alles in allem zeigte sich die Presse an Ludwig interessiert und wir erwarten schon freudig die ersten Berichte in den verschiedenen Medien.